Qualtiätssicherung bei GrundGesund

Qualtiätssicherung bei GrundGesund

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Die Qualitätssicherung war ein sehr wichtiger Bestandteil des Modellvorhabens GrundGesund. Es wurde sichergestellt, dass sich die einzelnen Projektschritte gut umsetzen lassen und dass die Ziele erreicht werden. Außerdem wurde die Qualtiät in der Umsetzung der einzelnen Projektschritte überprüft - wie zum Beispiel die schulärztliche Untersuchung, so dass auch die Untersuchungsergebnisse von guter Qualität sind.

 

1. Eine gute Orientierung bietet die Ernährungspyramide:

Die „aid-Ernährungspyramide“ (BZfE 2018) zeigt anschaulich wie eine ausgewogene gesunde Ernährung aussieht. Jedes Kästchen stellt dabei eine Portion dar. Die Farben zeigen, welche Lebensmittel reichlich (grün), mäßig (gelb) oder doch eher sparsam (rot) zu sich genommen werden sollten. Mehr zur Ernährungspyramide gibt es hier. Besonders praktisch: mit den Farben und Symbolen ist sie auch schon für Kinder sehr gut verständlich.

2. Eine Portion entspricht einer Hand voll:

Wer braucht schon eine Waage, wenn man das beste Messinstrument immer dabei hat: die Hand! Besonders praktisch: Die Hand wird, genau wie der Nahrungsbedarf, mit dem Alter größer und eignet sich daher als Maß sowohl für Ihre Kinder als auch für Sie selbst (BZfE 2018). Sie können zum Mittagessen zum Beispiel zwei Hände voll Gemüse mit einer Hand voll Kartoffeln und einer Hand Kräuterquark servieren. Die entsprechenden Portionen lassen sich dann auch einfach auf Ihrer Ernährungspyramide abhaken.

3. Süßes und Fettiges ist nicht völlig tabu.

Ihr Kind muss nicht komplett auf Süßes und Fettiges verzichten, sondern sollte einen maßvollen Umgang mit diesem weniger gesunden Essen lernen. Genau eine Portion am Tag ist in der Ernährungspyramide hierfür vorgesehen. Verbote sind wenig zielführend und haben meist das Gegenteil zur Folge. Sobald sich für die Kinder eine Gelegenheit bietet von den “verbotenen“ Lebensmitteln zu essen, zum Beispiel beim Kindergeburtstag, wird dann besonders viel davon gegessen.

Tipp:

Mit Essen sollte niemals belohnt oder bestraft werden. Die Kinder erlernen so ein kein gutes Verhältnis zu Nahrung und `belohnen´ sich auch später noch mit Schokoriegeln und Co. – gesund ist das wirklich nicht. Belohnen Sie Ihr Kind doch lieber dadurch, dass sie in ihrer gemeinsamen Zeit etwas Schönes unternehmen, wie zum Beispiel zusammen zu kochen oder kleine Ausflüge machen.

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