Wie ist Ihre Schule in Sachen Gesundheitsförderung aufgestellt? Welche Themen sind spannend und für Ihre Schule relevant? Was können Sie verändern und wie können Sie die Veränderungen angehen?
Mit folgenden Leitfragen wollen wir Sie anregen, über den Bedarf an gesundheitsförderlichen Maßnahmen an Ihrer Schule nachzudenken. Hier erfahren Sie, wie Sie vorgehen können, um Gesundheitsförderung an Ihrer Schule zu etablieren oder auszubauen.
Fragen Sie sich, ...
1. Wie kann ich an meiner Schule Prozesse der Gesundheitsförderung anstoßen und nachhaltig verankern?
Ein erster wichtiger Schritt ist, dass Sie Basisinformationen über Gesundheitsförderung im Allgemeinen und ihre Anwendung im Kontext Schule zusammentragen. Zunächst geht es darum, dass Sie erkennen, warum Gesundheitsförderung ein wichtiger Bestandteil der Lebenswelt Schule sein sollte. Erkennen Sie die Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Bildung und verstehen Sie, wie die Förderung der Gesundheit zu mehr Chancengleichheit beitragen kann. Mit diesem Basiswissen fällt es Ihnen im nächsten Schritt leichter, eine gemeinsame Vision zu entwickeln und Ziele zu formulieren. Wir von GrundGesund haben für Sie einige dieser Informationen hier bereitgestellt:
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Zu Beginn sollten Sie mit allen Beteiligten ein gemeinsames Verständnis von Gesundheitsförderung und eine gemeinsame Vision des Veränderungsprozesses entwickeln. Am Anfang des Prozesses steht dann die Bestandsaufnahme oder Bedarfsanalyse in der Schule. Dazu gehören Fragen wie: Wo stehen wir? Was haben wir schon alles erreicht? Wie ist das Ernährungs-, das Bewegungsverhalten und der Umgang mit Stress zu beurteilen? Was läuft gut bereits gut oder wird ausreichend gefördert? Wo brauchen die Kinder oder Fachkräfte Unterstützung? Oder: Wo sind wir schon gut aufgestellt und was möchten wir noch ausbauen?
Im Anschluss gilt es, den Handlungsbedarf zu erkennen indem Sie sich fragen: Wo bestehen Defizite und wo sind Veränderungen angebracht?
Um die Bedarfe zu ermitteln, bieten sich unterschiedliche Wege und Erhebungsinstrumente an:
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Ergebnisse von Teambesprechungen
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Erkenntnisse aus der praktischen Arbeit
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Gezielte Befragungen von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern sowie Eltern
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Beobachtungen und Auswertung von Statistiken
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Diagnose–Workshops
Darüber hinaus finden Sie wichtige Tipps für die Bestandsaufnahme in der Broschüre „IN FORM Leitfaden Qualitätssicherung“
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Vielfach macht es Sinn, sich für die Planung und Umsetzung gesundheitsförderlicher Maßnahmen außerschulische Partner zu suchen, die über Expertise in dem Bereich aufweisen, in dem Sie Ihre gesundheitsförderlichen Aktivitäten initiieren wollen. Partner für gesundheitsförderliche Maßnahmen gibt es viele: Landesvereinigungen für Gesundheit, Krankenkassen, Unfallkassen, Sportbund, Sportvereine, Landesinitiativen, Initiativen des Bundes und viele mehr! In der Regel verfügen alle Partner über eigene Websites. Die Recherche im Internet wird Sie schnell voranbringen.
Wichtig ist jedoch, dass für eine Kooperation mit außerschulischen Partnern bestimmte Voraussetzungen geschaffen werden müssen, damit sie nachhaltig gelingt (Landesprogramm Bildung und Gesundheit NRW, o.J.):
- "Kooperation braucht einen übergreifenden Nutzen, eine verbindende Zielsetzung und Visionen, über die sich die Partner verständigen müssen.
- Kooperation bezeichnet keinen Endzustand, sondern eine zu entwickelnde Prozessqualität. Kooperation muss strukturell verankert werden.
- Kooperation braucht eine Kultur der Zusammenarbeit: Das betrifft die Haltungen und Einstellungen der Akteure wie z. B. die gegenseitige Wertschätzung, Offenheit, und die Anerkennung der Gleichwertigkeit der jeweiligen pädagogischen Arbeit." (Landesprogramm Bildung und Gesundheit NRW, o.J.)
Weitere Ideen, um mehr Kooperation in den Schulalltag zu bringen, finden Sie unter anderem bei: Ideen für mehr! Ganztägig bilden - Informationsportal der Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige GmbH sowie dem Landesprogramm Bildung und Gesundheit NRW.
Best-Practice Beispiele finden Sie in der Praxisdatenbank Gesundheitliche Chancengleichheit und lassen Sie sich für die eigene Praxis motivieren.
Darüber hinaus gibt es Datenbanken zu spezifischen Handlungsfeldern der Gesundheitsförderung. Für das Handlungsfeld Ernährung steht Ihnen zum Beispiel die Datenbank des Nationalen Qualitätszentrums für Ernährung in Kita und Schule mit zahlreichen Praxisbeispielen zur Verfügung.
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Unterstützung lässt sich möglicherweise innerhalb der Schule finden. Vielleicht gibt es Eltern, die im Bereich Ernährung oder Sport beruflich tätig sind und sich gerne in der Schule engagieren wollen? Oder Lehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ein besonderes Interesse an dem Thema haben? Außerhalb der Schule gibt es möglicherweise Sportvereine in ihrer Nähe, die mit Ihrer Schule kooperieren wollen. Vielfach bieten auch Schul- und Gesundheitsämter Unterstützung beim Thema Gesundheitsförderung an.
Zur Bestandsaufnahme, das heißt zur Identifikation von bereits bestehenden Aktivitäten an der Grundschule und den daran beteiligten Akteuren, bieten wir Ihnen das Schulprofil und die GrundGesund Karte der Gesundheitsförderung an. Das Schulprofil und die Karte der Gesundheitsförderung sind hilfreiche Instrumente, die Sie dabei unterstützen, den Status Quo und die bestehenden Strukturen an Ihrer Schule zu erkennen und neue Potentiale zu identifizieren. Mit diesem Wissen fällt es Ihnen leichter, die Initiierung und Durchführung der gesundheitsförderlichen Aktivitäten, sowie deren Verstetigung voranzutreiben. Maßnahmen können differenzierter betrachtet werden: nach inhaltlichen Schwerpunkten, nach Beteiligung interner Partner (z. B. im Rahmen schulischer Arbeitsgemeinschaften) oder externer Partner (z. B. Sportvereine) sowie der Laufzeit bzw. des Turnus der Aktivität.
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Vorgehensbeschreibung zur Karte der Gesundheitsförderung
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Die Karte der Gesundheitsförderung von GrundGesund ist ein hilfreiches Instrument zur Identifikation von Aktivitäten an der Grundschule und den bereits beteiligten Akteuren
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Im Rahmen des Modellvorhabens GrundGesund wurden, auf Basis der Ergebnisse der schulärztlichen Untersuchung und der Elternbefragung, Aktivitäten und Maßnahmen der Gesundheitsförderung unterstützt bzw. angestoßen.
Zur Auswahl wurden folgende wesentliche Auswahl- und Qualitätskriterien festgelegt:
- die Passung zu den Ergebnissen und der Prioritätensetzung in der Schule,
- die Eignung für die Initiierung bzw. Förderung des Schulentwicklungsprozesses im Sinne der guten gesunden und inklusiven Schule,
- die Machbarkeit im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen, wie Zeit, Finanzen, Personal und Ziele sowie
- die Verstetigbarkeit, d. h. Integrierbarkeit in den Schulalltag.
Diese Kriterien können auch Ihnen bei der Auswahl helfen. Darüber hinaus sollte es sich um ein Thema/ Handlungsfeld handeln, dass für Ihre Schule besondere Bedeutung hat. Ein frischer Blick auf den Schulalltag kann Verbesserungsbedarfe sichtbar werden lassen. Vielleicht ist Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen aufgefallen, dass viele der Schülerinnen und Schüler ein eher ungesundes Schulfrühstück in ihrer Brotdose haben? Dann könnte das Thema gesundes Schulfrühstück und das Handlungsfeld gesunde Ernährung in den Mittelpunkt gestellt werden. Oder im Kreise der Kolleginnen und Kollegen wird immer wieder besprochen, dass viele Kinder im Unterricht unkonzentriert und unruhig sind? Dann könnte das Thema Entspannung oder auch Bewegung in den Fokus rücken. Auch kleinere Aktivitäten und Projekte können im Alltag der Lehrenden und Lernenden große Veränderungen bewirken!
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GrundGesund stellt Ihnen spannende Beispiele für mögliche Vorgehensweisen in einem gesundheitsförderlichen Projekt vor. Bei GrundGesund haben sich die Schulen auf ein, für sie relevantes Handlungsfeld (Ernährung, Bewegung, seelische Gesundheit) entschieden.
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Hier berichten die GrundGesund Schulen von Ihren Erfahrungen mit Gesundheitsförderung im Schulalltag: Schulberichte
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Ob Schulleitung, Lehrkraft oder Elternteil – sicher haben Sie sich auch schon gefragt, wie beweglich die Kinder heute eigentlich sind. Ist es wirklich so, dass viele Kinder nicht mehr balancieren oder rückwärtslaufen können? Klare Antworten bringt ein Motorik-Test!
Bei den Gesundheitsuntersuchungen von GrundGesund wurden die motorischen Fähigkeiten von Kindern der dritten Klassen mit unterschiedlichen Elementen aus standardisierten Motorik-Tests untersucht, die wir Ihnen für die eigene Praxis ans Herz legen möchten. Vielleicht möchten Sie diesen Motorik-Test auch an Ihrer Schule durchführen? Nutzen Sie die Möglichkeiten, einen sportmotorischen Test in den Sportunterricht zu integrieren.
Weitere Anregungen lassen sich in zahlreichen Praxisbeispielen des Nationalen Qualitätszentrums für Ernährung in Kita und Schule, bei IN FORM oder im BMEL Materialkompass finden.
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Weitere Anregungen finden Sie in unserem Leitfaden zur Förderung der gesunden Ernährung.
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Sollten Sie sich mehr für den Themenbereich Bewegung interessieren, finden Sie in unserem Leitfaden zur Bewegungsförderung Anregungen und Tipps.
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In der GrundGesund-Toolbox finden Sie gebündelte Informationen zu verschiedenen Programmen und gesundheitsförderlichen Maßnahmen in unterschiedlichen Handlungsfeldern.
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Anregungen für die eigene Praxis finden Sie in der Übersicht der gesundheitsförderlichen Aktivitäten der Schulen im Rahmen von GrundGesund.
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Informationen zu den Bereichen Ernährung, Bewegung und Seelische Gesundheit finden Sie auf unserer Seite unter Kinder- und Jugendgesundheit. Von hier aus finden Sie interessante Artikel zu verschiedensten Themen.
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Interessante, weiterführende Links finden Sie unter dem Menüpunkt: Tipps und Links für Fachkräfte
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Wenn Sie sich für Zertifizierungen für die Schulverpflegung interessieren, sollten Sie diesen Artikel lesen!
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Um ein neues Themenfeld anzugehen, sollten Sie zunächst den momentanen Bedarf und Informationsstand in diesem Themenfeld ermitteln. Hilfen dazu gibt es in dem IN FORM Leitfaden Qualitätssicherung.
Ebenso hilfreich ist es, wenn Sie sich für das jeweilige Themenfeld einen Überblick über Schwerpunktthemen, Programme und Fördermöglichkeiten verschaffen. Recherchieren Sie bei den Landesprogrammen oder Ihrem Landes-Bildungsserver. Eine Übersicht dazu finden Sie beim Deutschen Bildungsserver.
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Anregungen speziell zur Gesundheitsförderung im Bereich Ernährung finden sie im Leitfaden zur Förderung der gesunden Ernährung.
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Weitere Anregung speziell zur Gesundheitsförderung im Bereich Bewegung, inklusive der Empfehlung von informativen Seiten und Materialien, finden sie im Leitfaden zur Bewegungsförderung
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In unserer Projektbeschreibung von GrundGesund bekommen Sie spannende Einblicke und Anregungen zum qualitätsgesicherten Vorgehen im Projekt.
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In der Toolbox liefert Ihnen GrundGesund gebündelte Informationen zu verschiedenen Programmen und gesundheitsförderlichen Maßnahmen.
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Im „IN FORM Leitfaden Qualitätssicherung“ (BMEL 2017, S. 10) wird das 8 Phasen Schneckenmodell für den Prozess zur Entwicklung einer Maßnahme vorgestellt:
Phase 1: Gemeinsames Verständnis entwickeln
Phase 2: Bedarf und Bestand ermitteln
Phase 3: Zielgruppe bestimmen/ Ziele setzen
Phase 4: Konzept erstellen
Phase 5: In die Praxis umsetzen
Phase 6: Dokumentieren
Phase 7: Maßnahmen bewerten und reflektieren
Phase 8: Maßnahmen verstetigen und optimieren
Eine ähnliche Strukturierung der Prozessschritte finden Sie im Modell der Schulentwicklungsschleife von Nilshon und Schminder (Nilshon und Schminder 2005, zit. in Kohtz und Reinink 2011), die die Grundlage für unser Vorgehen bei GrundGesund bildete. Die bildhafte Darstellung dieser Entwicklungsschleife wurde für die Vorgespräche mit allen Beteiligten verwendet.
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Weitere Anregung speziell zur Gesundheitsförderung im Bereich Ernährung, inklusive der Empfehlung von informativen Seiten und Materialien, finden sie im Leitfaden zur Förderung der gesunden Ernährung
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Weitere Anregung speziell zur Gesundheitsförderung im Bereich Bewegung, inklusive der Empfehlung von informativen Seiten und Materialien, finden sie im Leitfäden zur Bewegungsförderung
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Die bildhafte Darstellung der Schulentwicklungsschleife wurde bei GrundGesund für die Vorgespräche mit allen Beteiligten verwendet.
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Wichtig für die Planung und Umsetzung von gesundheitsförderlichen Maßnahmen ist, dass stets die Qualität gesichert wird. Das Ziel ist, dass die Vorgaben, die Umsetzung und das Erfüllen der Ziele stets kontrolliert, bewertet und ständig verbessert werden, um die Erfüllung der Projektziele zu ermöglichen. Dabei gilt es, die verschiedenen Qualitätsdimensionen in der Gesundheitsförderung und Prävention zu berücksichtigen: Planungs-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität.
Für einen guten Einstieg und fundierte Basisinformationen zum Thema Qualitätssicherung können wir Ihnen darüber hinaus die Seite des Landeszentrums Gesundheit NRW empfehlen.
Die Qualitätssicherung war auch ein wichtiger Bestandteil des umfangreichen Modellvorhabens GrundGesund. Um die Qualitätssicherung strukturiert und gewinnbringend einzusetzen, wurden für die erste Projektphase (schulärztliche Untersuchung und Elternbefragung) und die dritte Projektphase (Planung und Durchführung gesundheitsförderlicher Maßnahmen) Qualitätshandbücher erstellt. Diese enthalten Leitfäden, Checklisten, Vorlagen und Fragebögen zur Bewertung einzelner Prozessschritte und -ergebnisse.
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Anregungen holen! Lesen Sie hier etwas über Qualitätssicherung bei GrundGesund.
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Qualitätshandbuch Phase 1 - Dokumente zur Qualitätssicherung bei der schulärztlichen Untersuchung
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Qualitätshandbuch Phase 3 - Dokumente zur Qualitätssicherung bei der Identifizierung und Umsetzung von gesundheitsfördernden Aktivitäten
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Um feststellen zu können, ob die Aktivitäten der Gesundheitsförderung erfolgreich waren, sollten Sie die Maßnahme evaluieren.
Hierzu werden die Prozesse bewertet (Prozessevaluation):
- Was lief gut? Was lief weniger gut?
- Was hat zur Erreichung der Ziele beigetragen oder diese verhindert?
- Was kann für eine Weiterführung gelernt werden?
Aber auch die Ziele und Ergebnisse werden kritisch verglichen (Ergebnisevaluation):
- Was waren unsere Ziele?
- Konnten wir die Ziele und Zwischenziele erreichen?
- Zu welchem Grad konnten wir die Ziele erreichen?
Darüber hinaus sollte eine abschließende Bewertung durch alle, die an der Maßnahme beteiligt waren, stattfinden: Planer, Durchführende, Teilnehmende, Geldgeber, Führungskräfte und andere. Das Ergebnis der Bewertung sollte protokolliert werden.
Bei GrundGesund wurde eigens für das Projekt ein Evaluationskonzept entwickelt, dass die Bewertung verschiedener Projektziele zu unterschiedlichen Zeitpunkten ermöglichte. Auch die Koordinatorinnen, die in den drei Modellregionen vor Ort waren, bewerteten einzelne Projektabschnitte. Wir geben Ihnen hier einen Einblick in diese Fragebögen und möchten Sie damit für die eigene Praxis anregen.
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Der Evaluationsbogen für das Vorgespräch mit der Schulleitung diente den Koordinatorinnen dazu, die Kooperationsbereitschaft der Schulleitungen zu bewerten.
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Der Evaluationsbogen für die Elternabende wurde von den Koordinatorinnen ausgefüllt, um die Veranstaltung und die Kooperationsbereitschaft der Eltern zu bewerten.
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Die Arbeitstermine der Steuergruppe wurden von den Koordinatorinnen mit Hilfe dieses Evaluationsbogens bewertet.
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Schließlich konnten die gesundheitsförderlichen Aktivitäten von den Koordinatorinnen mit Hilfe dieses Evaluationsbogens bewertet werden.
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Landesprogramm Bildung und Gesundheit NRW (o.J.). Unterstützungsangebote. Abgerufen von https://www.bug-nrw.de/arbeitsfelder/schulklima/unterstuetzungsangebote/?L=0 [28.11.2018].
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Kohtz, J. & Reinink, G. (2011). Mit Gesundheit gute Schule machen. Das Landesprogramm Bildung und Gesundheit. Prävention (4). S. 113-115.
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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) (Hrgs.) (2017). Leitfaden Qualitätssicherung. Berlin. Abgerufen von https://www.in-form.de/fileadmin/Dokumente/Materialien/IN_FORM_Leitfaden_Qualitaetssicherung.pdf [22.11.2018].
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (o.J.). Leitfaden Qualitätskriterien für Planung, Umsetzung und Bewertung von Maßnahmen mit dem Fokus auf Bewegung, Ernährung und Umgang mit Stress. Abgerufen von https://service.bzga.de/pdf.php?id=122226daef22f5541c5cd50fa3446a4c [22.11.2018].
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