Gesamtergebnisse der Schuluntersuchung

Untersuchungszeitraum:  November 2014 bis Juni 2015

Teilnehmende Kinder:  17 Mädchen und 586 Jungen [Gesamt: 1303 Kinder]

Gesamtergebnisse der Schuluntersuchung

Untersuchungszeitraum:  November 2014 bis Juni 2015

Teilnehmende Kinder:  17 Mädchen und 586 Jungen [Gesamt: 1303 Kinder]

Kurzbericht: Ergebnisse der Schuluntersuchung aller teilnehmenden Schulen

© GrundGesund, Ergebnisdarstellung zur Gesundheit, Angaben in Prozent (Babitsch und GrundGesund-Team, 2016)

74,1 % der teilnehmenden Eltern schätzen die Gesundheit ihrer Kinder als ausgezeichnet bzw. sehr gut ein (‚subjektive Gesundheit‘). Knapp ein Viertel der Kinder hat eine der folgenden Allergien (Heuschnupfen, Asthma bronchiale, Neurodermitis), 16,7 % der Kinder sind übergewichtig oder adipös und 13,0 % sind auffällig hinsichtlich ihrer motorischen Fähigkeiten.


© GrundGesund, Ergebnisdarstellung zum Wohlbefinden und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, Angaben in Prozent

Die Eltern bewerten die gesundheits­bezo­ge­ne Le­bens­qualität ih­rer Kin­der positiv. Eine nie­drige Lebens­qua­li­tät haben nach Angaben der Eltern nur 5,4 % der Kinder. Die durchschnittlichen Bewertungen der ande­ren Aspekte der Le­bens­qualität lie­gen im oberen Bereich.

© GrundGesund, Ergebnisdarstellung zum Schulalltag und Schulklima, Angaben in Prozent

Die Eltern bewerten die unterschiedlichen Aspekte des Schulalltages und des Schulklimas positiv. Die Mehrzahl der Eltern stimmt zu, dass die Schule ein wertschätzendes sowie ein gewaltfreies und faires Miteinander kennzeichnet. Auch empfinden die Eltern die Schule als einen freundlichen und angenehmen Ort, an dem ein gutes und entspanntes Lernen möglich ist. Etwas seltener stimmen die Eltern einer Förderung invidueller Bedürfnisse und Möglichkeiten sowie der aktiven Beteiligung an der Schulgestaltung zu.

© GrundGesund, Ergebnisdarstellung zum Gesundheitsverhalten und zur Gesundheitsförderung, Angaben in Prozent

Gesundheitsverhalten: Fast ein Drittel der Kin­der ist im Besitz eines Fern­seh­gerätes und/oder eines Compu­ters. 17,7 % der Kinder weisen eine hohe Medien­nut­zung (Fern­se­hen, Com­puter etc.) auf. Sportlich inaktiv sind 19,1 % der Kinder.

Gesundheitsförderung: Mehr als ein Drittel der Eltern gibt an, dass es an der Schule Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit gibt; nur wenige verneinen dies. Circa Hälfte der Eltern ist sich allerdings diesbezüglich unsicher.

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