Ergebnisse zur Bewertung des Berichtswesens

Ergebnisse zum Berichtswesen
Ergebnisse zur Bewertung des Berichtswesens

Was wurde hier bewertet?

Nach erfolgreicher Durchführung der schulärztlichen Gesundheitsuntersuchungen an den Grundschulen in den drei Modellregionen, den Städten Flensburg und Kassel sowie dem Kreis Recklinghausen, wurden die Ergebnisse in sogenannten Schulgesundheitsberichten zusammengefasst. Diese Berichte wurden in unterschiedlicher Länge und Ausführlichkeit erstellt.

Ergebnisse zum Berichtswesen

© GrundGesund, Kurzbericht, Langbericht und Kinderbericht

Wozu gab es die Schulgesundheitsberichte?

Ziel der Schulgesundheitsberichte war, die zentralen Risiken und Ressourcen für die Gesundheit der Kinder bzw. für die Lebenswelt Grundschule abzubilden. Zum einen sollten diese Informationen den Schulen dabei helfen, zu erkennen, in welchem Bereich ihre Schülerschaft durch gesundheitsförderliche Maßnahmen gestärkt werden kann. Zum anderen sollte ein gutes Gleichgewicht zwischen einer ausführlichen Darstellung der Ergebnisse und einem schnellen Überblick über die wesentlichen Risiken und Ressourcen erreicht werden.

Diese Schulgesundheitsberichte dienten den Schulen als Basis für die Entwicklung gesundheitsförderlicher Aktivitäten, so dass das Thema Gesundheit im Schulalltag gut verankert werden konnte.

Wie wurden die Befragungen durchgeführt und was waren die Ergebnisse?

Die Schulleitungen, die Lehrkräfte und die Eltern erhielten die Berichte zur Gesundheit der Kinder an ihrer Schule und wurden anschließend zu den unterschiedlichen Berichtsformaten befragt. So konnte auch das Berichtswesen bei GrundGesund ausführlich bewertet werden.

 

Die Schulleitungen und die Lehrkräfte bekamen einen onlinebasierten Fragebogen zu den Lang- und Kurzberichten. Für die Eltern wurde ein Papierfragebogen erstellt, der an die Schülerinnen und Schüler verteilt wurden. Diese überreichten den Fragebogen zu Hause ihren Eltern. Die Eltern erhielten zudem einen frankierten Rückumschlag, sodass sie den Fragebogen kostenlos an die Universität Osnabrück zurücksenden konnten.

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